Mäuse, ein oftmals unterschätztes Risiko

Mäuse können ein massives Risiko, sowohl für Privathaushalte aber vor allem auch für Gewerbebetriebe, darstellen

Folgende Schadwirkungen können durch Mäuse angerichtet werden:

  • Mäuse als Gesundheits- und Hygieneschädlinge
    Mäuse können ein Gesundheitsrisiko für Menschen und Tiere darstellen. Sie tragen eine Vielzahl von Krankheitserregern in sich, von denen auch einige für den Menschen gefährlich werden können. Über den Kontakt mit dem durch Bakterien, Viren oder Parasiten verunreinigten Mäuse Kot, können eine Reihe von Krankheiten, wie Salmonellen, Hanta-Virus usw. übertragen werden.
  • Mäuse als Vorrats-, und Materialschädlingen
    Mäuse können aufgrund ihrer Schadwirkungen ein enormes wirtschaftliches Risiko darstellen. Sie fressen und verunreinigen Vorräte und beschädigen durch ihre Neugier in Kombination mit ihrem angeborenen Nagetrieb praktisch alle Materialien. Da Mäuse es bevorzugt auf Kunststoff oder PVC-Materialien abgesehen haben, verursachen sie häufig Kabelschäden oder Kurzschlüsse und legen damit technische Anlagen und ganze Produktionsabläufe still.

 

Wissenswertes zu Mäusen

Folgende Arten von Mäusen treten bei uns auf:

  • Hausmaus (Mus musulus)
  • Feldmaus (Microtus arvalis)
  • Erdmaus (Microtus agrestis)
  • Wühlmaus oder Schermaus (Arvicola terrestris)
  • Spitzmaus (Crocidura russula)

 

Im Bereich der Schädlingsbekämpfung handelt es sich bei Mäuseproblemen zumeist um die Hausmaus (Mus musculus).

Diese Mäuseart lebt in Familienverbänden zusammen und tritt weltweit und ganzjährig in Gebäuden, im Sommer auch im Freiland, auf.

Ausgewachsene Tiere erreichen eine Körperlänge (ohne Schwanz) von 10 cm, mit Schwanz ungefähr die doppelte Länge. Hausmäuse sind bereits nach 2-4 Monaten geschlechtsreif und können sich, wie alle Nagetiere, ganzjährig verpaaren (4-6 Würfe mit 4-8 Jungtieren). Bei einer Lebenserwartung von ca. 2 Jahren kann man sich vorstellen wie schnell eine Mäuseplage entstehen kann.

Deshalb! Handeln Sie frühzeitig damit es gar nicht dazu kommen kann.

 

Mäusebekämpfung - Warum vom Profi?

Um Mäuse erfolgreich bekämpfen zu können, braucht man Kenntnisse über deren Verhaltensweisen.

Nur ein Profi kann das geeignete Bekämpfungsmittel (Rodentizid) und die notwendige Dosierung bestimmen. Zusätzlich dazu muss der Schädlingsbekämpfer die für diese Mäusepopulation passende Köderform, abhängig von den Umgebungsbedingungen und dem vorhandenen Nahrungsangebot, auswählen und mit den Köderstationen an den richtigen Stellen platzieren.

Nur das sichert eine erfolgreiche Bekämpfung.

SHS Schädlingsbekämpfung hat das Know-how, Ihnen optimale Lösungen zur erfolgreichen Mäusebekämpfung und zur künftigen Nagerprävention anzubieten.

Dabei berücksichtigen wir relevant fachliche und gesetzliche Grundlagen und alle Aspekte der Sicherheit und des Umweltschutzes.

SHS arbeitet zuverlässig, kompetent und diskret:

Wir bieten Ihnen:

  • Die richtige Wahl des Bekämpfungsmittels
  • Die richtige Platzierung der Köderstationen
  • Kenntnisse über gesetzliche Grundlagen, Sicherheit und Umweltschutz
  • Bekämpfung und Prävention nach gesetzlichen Richtlinien und Vorgaben

 

Mäusebekämpfung: Einsatz robuster und sicherer Fallensysteme

SHS Schädlingsbekämpfung verwendet zum Beködern robuste, trittfeste und kindersichere Köderboxen. Die Boxen lassen sich mit einem Spezialschlüssel absperren und die Köder sind innerhalb der Box zusätzlich gesichert. Dadurch können die Nager die Giftköder nicht aus den Boxen entfernen d.h. die Köder sind vor anderen Lebewesen sicher.

 Bild folgt

Sämtliche Köderstationen werden aus Sicherheitsgründen im Außenbereich fest montiert oder mit einem Edelstahlseil fixiert.

 

Mäusebekämpfung: Die Wahl des passenden Mäusegifts

Es gibt heute hervorragende Mittel um Mäuse zu bekämpfen.

Welche Köderform von den Tieren am besten angenommen wird, ist abhängig von dem zur Verfügung stehenden Nahrungsangebot und den Umgebungsbedingungen.

Zur Nagerbekämpfung sind langsam wirkende Gifte geeignet da Mäuse, genau wie auch andere Nager, sehr schlau sind.

Sie beobachten ihre Artgenossen: Wenn ein Tier beim Fressen tot umfällt wissen die anderen sofort, dass mit dem Futter etwas nicht in Ordnung und würden die das Fressen verweigern. Aus diesem Grund wird zur zur Mäusebekämpfung ein blutgerinnungshemmendes Antikoagulation als Fraßgift eingesetzt. Bei diesen Antikoagulatien tritt die Wirkung des Gifts verzögert auf, weshalb keine Köderscheu bei den Artgenossen entstehen kann.

Die Firma SHS Schädlingsbekämpfung verwendet nur Giftköder, denen zusätzlich ein extrem bitterer Geschmacksstoff beigesetzt wurde. Dieser Bitterstoff dient dazu, dass eine versehentliche Aufnahme durch den Menschen oder das Haustier verhindert wird. (Mäuse schmecken diesen Bitterstoff nämlich nicht).

Wir, als SHS Schädlingsbekämpfung Nürnberg, verwenden ausschließlich geprüfte und sichere Mittel.Für jedes eingesetzte Mittel stehen Sicherheitsdatenblätter und Produktbeschreibungen zur Verfügung.

Unsere Mittel werden so eingesetzt, dass sie:
Schädlich für den Schädling - sicher für Mensch und Haustier sind!

  • Wirkstoffe mit verzögerter Wirkung - dadurch entsteht keine Köderscheu
  • Mit Bitterstoffen - eine versehentliche Aufnahme durch Mensch oder Haustier wird verhindert
  • Genau auf die entsprechenden Nager abgestimmte Rezepturen

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Michael Sellerer
Geprüfter Schädlingsbekämpfer
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